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Die Arbeitsumstände im Feld und im Grabungshaus sind nicht immer ideal: Die Witterung ist sehr wechselhaft: Zu Beginn der Arbeiten im März kann noch starker Regen fallen, und die Nachttemperaturen liegen nur knapp über dem Gefrierpunkt. Da unsere Unterkünfte nur stundenweise beheizt werden können ist die Mitnahme eines Schlafsacks Pflicht. Im Mai herrschen dann bereits Temperaturen bis 35 °C. Der Ort ist nicht durch ein Mobilfunknetz abgedeckt und es gibt auch kein Internet. Bei starken Regenfällen sind auch die Straßenverbindungen zum Markt und in die nächste Stadt unterbrochen. Strom wird für ungefähr vier bis fünf Stunden täglich zur Verfügung gestellt, notfalls muss bei Kerzenlicht oder beim Schein der Taschenlampe gearbeitet werden. Die hervorragende Verpflegung ist dagegen ein Lichtblick. | ||||
Grabungshaus | Starke Regenfälle | |||
Im Schein der Taschenlampe | Landestypische Kost | |||